Über den Sommer 2017 sind schon recht viele Worte verloren worden, reflektieren wir ihn nun in Bildern. Fünf an der Zahl, durchnummeriert und klar aufgeteilt. Ein trockenes, 4 feuchte. Also das statistisch wohl treffende Mengenverhältnis.
„Sommer 2017 Eins“, da bleiben wir mal gleich auf dem Trockenen, sprich im Wald. Beim Truppenübungsplatz in Schwanewede gibt es schöne kiefernbestückte Abschnitte und dort finden sich unter feuchtsommerlichen Bedingungen sattgrüne Pflanzenkissen, in denen es sich Pilze (in diesem Fall eine Marone) gemütlich machen. Ein sattes Grün, welches das Werder-Trikot recht blass aussehen lässt.
„Sommer 2017 Zwei“ bis „Sommer 2017 Fünf“ waren im feuchtwarmen Münster zu finden, wo derzeit eine spektakuläre Skulpturenausstellung das Publikum lockt.
Ich erspare uns jetzt an dieser Stelle weitergehende Erklärungen. Nur so viel: Oberfläche, Tropfenbildung und Alltagsgegenstände, addieren sich zu Bildern mit meditativer Substanz.
Schön, obwohl ich auf den Sommer 2017 eigentlich „stinksauer“ bin.