Ja, ein reizvolles Begriffspaar... muss jetzt als Überschrift für den Oktober herhalten, obwohl ich ja nie nach Motto oder Aufgabenstellung fotografiere... Roter Oktober wäre auch hübsch gewesen, aber eben nicht ganz treffend, obwohl das Titelbild ganz dafür spricht...
Habe ihm den etwas platten Titel „Blattschuss“ verpasst. Das exponierte und ramponierte Ahornblatt hatte sich in den schwarzen Asphalt (?)...nein, nicht geschmiegt...wohl eher pressen lassen. Anarchoassoziationen dürfen gepflegt werden und die anderen mögen sich am roten Oktober delektieren oder auch erregen. Gesehen und festgehalten an der Mosel direkt gegenüber der weltbekannten Weinlage „Kröver Nacktarsch“.
Von der Mosel an die Weser, in die Böttcherstrasse, wo eine explodierende Gasflasche für unerwartete „Neuordnung“ des Ambientes sorgte. Ein Deckenlampenglas zersplitterte und gab ein hübsch konstruiertes Leuchtenambiente zur Bewunderung frei: „Schwarzgrün und ein Pünktchen rot“.
Mein etwas unkonventionelles Wohnzimmer ist sicher kein dem Sport zugewandter Ort... um so mehr hat mich die kunstvolle Spinntätigkeit eines meist unsichtbaren sechsbeinigen Mitbewohners/Mitbewohnerin erfreut: „Stabhochsprung“, leicht und elegant ins beste Licht gesetzt. Da danke ich sehr...
Die „Höhlenmalerei Confluentes“ fand sich da wo Rhein und Mosel zusammenfließen: in Koblenz. Ein fünfbeiniges Rind? Von zwei Wildpferden bestaunt? Kann jede/r sehen wie sie/er will... Fantasie kann zu tierisch guten Ergebnissen führen...
Der Schopftintling ist kein Tier, aber ein attraktiver Pils, Ein weißer, länglich ovaler Schönling in seiner Jugend und im Alter dann im tintentriefigen Verfall für manche noch attraktiver. „Ausgelaufen“ im bunten Herbstlauf eine morbide Attraktion...und das mitten in der Stadt. Da sage noch einer...